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ProjektkooperationAktualisiert am 8. Dezember 2025

Ambulante Nachsorge bei Tumorerkrankungen durch videobasierte werteorientierte Verhaltensaktivierung (ViVA)

Christoph Kröger

Professor bei Universität

Hildesheim, Deutschland

Details

Die videobasierte werteorientierte Verhaltensaktivierung (ViVA) führte im Vergleich zu einer S3-leitlinienkonformen Nachsorge (S3-l-N) zu geringeren Depressionswerten bei besonders belasteten Personen (HADS-D ≥ 8). Zudem reduzierte die ViVA – unabhängig vom Belastungsgrad - die Angst vor einem Rezidiv. Die selbsteingeschätzte Arbeitsfähigkeit zum 6-Monats-Follow-up wurde durch die Depressionswerte zur Post-Messung vorhergesagt. Die Patientenzufriedenheit war über verschiedene Maße hinweg sehr hoch. Daher ist die ViVA passend für die psychosoziale Nachbehandlung onkologischer Patient:innen bei höherer Belastung. Die Studie wurde im Deutsche Register Klinischer Studien (DRKS-ID: DRKS00031900) präregistriert; ein Studienprotokoll wurde veröffentlicht (Reder et al., 2024).

Phase

  • Early

Typ

  • Research

Angehängte Dateien

Organisation

Universität

Hochschule

Hildesheim, Deutschland

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