Mobilität neu denken - Erfolgsmodelle aus Österreichs Städten

Mod. Rafael Bramreiter, Otmar Schlager

Best-Practice-Beispiele zur nachhaltigen Mobilität im ländlich-kleinstädtischen Raum.

1. Stadtgemeinde Gleisdorf (Bgm. Christoph Stark)

   • Verkehrsplanerische Umgestaltung des Einbahnrings zugunsten des Radverkehrs

2. Stadtgemeinde Weiz (Robert Keglevic – Büroleiter Umwelt und Mobilität):

   • WeizBike: Das gemeindeübergreifende Fahrradverleihsystem mit 15 Stationen und 120 Rädern (davon 60 E-Bikes)

   • E-Carsharing mit 6 E-Autos innerhalb der Stadtgemeinde

   • Wasti: Ein innovatives Anruf-Sammeltaxi-System

   • Integrierte Buchungsplattform für WeizBike und E-Car-Sharing

   • Gratis-Bahnangebot ab dem Stadtgebiet dank Erweiterung durch Ortsdurchfahrt Weiz bis in den Weizer Norden

3. Stadtgemeinde Krems (Bgm. Peter Molnar, angefragt):

   • Stadtbus & Anrufsammeltaxi

4. Niederösterreichische Verkehrsorganisationsgesellschaft (DI Dr. Britta Fuchs, Planung - Leitung Strategie & Technik) v.a. am Beispiel Tulln:

   • LISA.Tulln: Über 50 Haltepunkte und sechs Mobilitätsstationen

   • LISA.Shuttle & Linienbus: komfortabel, unabhängig und umweltfreundlich unterwegs

   • nextbike & Radabstellanlagen: 12 Stationen

   • E-Carsharing & Ladestationen: Doppelte Verfügbarkeit von zwei LISA.E-Carsharing-Fahrzeugen und zahlreiche E-Ladestationen

   • **Best-**Practice Beispiele aus anderen Regionen und Städten

5. Philipp Krisch (Mitarbeiter RSA iSPACE):

   • Woher bekommen wir zukünftig die Planungsgrundlagen für die Mobilitätswende bekommen?

   • Wie mit der „LösungsWege“ Methodik der CO2-Verbrauch im Personenverkehr durch zielgerichtete Maßnahmen in einer Stadt reduziert werden kann?