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TT Institut

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1. Warum allgemeine Sprachkurse scheitern

Ebbinghaus (1885) – Vergessenskurve
→ 80 % des Gelernten wird ohne Anwendung innerhalb von Wochen vergessen.

National Research Council (2018) – How People Learn
→ Lernen im Kontext (z. B. Berufssprache) ist viermal effektiver als generelles Auswendiglernen.

Heidelberg-Studie (2021)
→ Berufssprachliche Trainings führen zu signifikant höheren Lernerfolgen und besserem Transfer in den Alltag und Beruf als allgemeine Sprachkurse.

OECD (2020)
→ Teilnehmer verlassen Standardsprachkurse oft ohne ausreichende Kompetenzen für den Arbeitsmarkt.

2. Warum Individualisierung funktioniert

Mayer (2005) – Cognitive Theory of Multimedia Learning
→ Lernende verarbeiten Informationen besser, wenn Lerninhalte an persönliche Vorerfahrungen und Bedürfnisse angepasst sind.

Zimmerman (2002) – Selbstreguliertes Lernen
→ Lernfortschritt steigt messbar, wenn Lernende individualisierte Rückmeldungen und Lernstrategien erhalten.

Felder & Silverman (1988)
→ Unterschiedliche Lerntypen (visuell, auditiv, kinästhetisch) benötigen unterschiedliche Zugänge für optimale Lernerfolge.

3. Warum branchenspezifisches Lernen überlegen ist

Bransford et al. (2000) – Transfer of Learning
→ Fachsprachliches Lernen im beruflichen Kontext maximiert den Wissenstransfer.

European Language Council (2019)
→ Sprachenlernen im Berufsumfeld verbessert Anwendungskompetenz und Motivation signifikant.

BAMF-Fachkräftebericht (2024)
→ Unternehmen fordern zunehmend Sprachtraining mit direktem Berufsbezug für ausländische Fachkräfte.

4. Warum digitale Lernformate effizienter sind

MIT (2021)
→ Online-Lernen verursacht bis zu 86 % weniger CO₂ als Präsenzunterricht.

REMM-Studie (2023)
→ Virtuelle Meetings sparen bis zu 90 % der Emissionen von Präsenzveranstaltungen.

IfEU Heidelberg (2021)
→ Homeoffice und digitales Arbeiten sparen durchschnittlich 4 kg CO₂ pro Tag, auch mit zusätzlichem Energiebedarf zu Hause.

Bochum-Studie (2020)
→ Digitale Lernformate zeigen in Blended-Learning-Szenarien gleich gute oder bessere Lernergebnisse als Präsenzunterricht.

5. Warum 24/7 Betreuung die Lernergebnisse steigert

Vygotsky (1978) – Zone of Proximal Development
→ Lernende erreichen ihr höchstes Potenzial mit kontinuierlichem, situativem Feedback.

Ryan & Deci (2000) – Self-Determination Theory
→ Autonomie, Kompetenz und soziale Einbindung erhöhen die Lernmotivation und führen zu besseren Lernergebnissen.

Empirische Studien zu WhatsApp-Support im Sprachenlernen (2020, British Journal of Educational Technology)
→ 24/7-Support-Kanäle erhöhen die Lernbindung und beschleunigen den Lernfortschritt messbar.

6. Warum skalierbare CRM-gestützte Bildungsprozesse notwendig sind

Gartner (2022) – EdTech Marktanalyse
→ Skalierbarkeit von Bildungsangeboten erfordert datengestützte Kundenbeziehungen (CRM).

Harvard Business Review (2021)
→ Unternehmen mit CRM-gesteuerten Bildungs- und Vertriebsprozessen steigern ihren Umsatz um bis zu 25 % gegenüber klassischen Anbietern.

Zusammenfassung

Die TT-Institut-Methode beruht auf:

  1. Individuelle Lernpfade → höhere Effizienz

  2. Berufsspezifische Inhalte → maximaler Wissenstransfer

  3. Digitale Formate → CO₂-Reduktion & Skalierbarkeit

  4. 24/7 Betreuung → messbar bessere Lernergebnisse

  5. **CRM-gestützter Vertrieb → effizientes Unternehmenswachstum
    **

Alle Punkte sind wissenschaftlich belegt durch empirische Studien, Bildungsforschung und anerkannte internationale Reports.

Erkan Toraman
Sozialwissenschaftler | Geschäftsführer TT-Institut
Autor von „Einfach Deutsch lernen“

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